Was kostet eine 20 qm Terrasse?
Die Gesamtkosten einer Terrasse setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Zunächst fallen die reinen Baukosten an, die sich in Material- und Arbeitskosten gliedern. Je nach verwendetem System können hier große Unterschiede entstehen. Beispielsweise erfordert eine geflieste oder gussgefertigte Terrasse eine Betonplatte mit Estrich als tragende Schicht.
Ein weiterer wesentlicher Punkt sind die langfristigen Kosten. Über die gesamte Lebensdauer der Terrasse hinweg müssen Ausgaben für Pflege, Wartung und Instandhaltung einkalkuliert werden. Holzterrassen oder solche aus WPC-Dielen benötigen häufig regelmäßige Pflege wie Ölen oder Imprägnieren, während Terrassen aus Betonplatten, Natursteinplatten oder Terrassenplatten aus gebundenem Gummigranulat meist weniger Aufwand erfordern.
Eine interessante Lösung im Kostenvergleich sind die Terrassenplatten aus gebundenem Gummigranulat von WARCO. Obwohl die Anschaffungskosten für diese Platten in der Regel höher liegen als bei anderen Lösungen, überzeugen sie durch eine unkomplizierte Montage und sehr geringe Pflegekosten. Dadurch können langfristig deutlich niedrigere Gesamtkosten erzielt werden, sodass sie häufig als wirtschaftlichere Option angesehen werden.
Auch der Arbeitsaufwand spielt eine zentrale Rolle. Es ist zu klären, ob Sie einen Teil der Arbeiten selbst ausführen können oder ob Fachpersonal benötigt wird – letzteres kann die Kosten deutlich erhöhen. Zusätzlich können höhere Materialpreise sich langfristig durch geringere Verlege- und Pflegekosten rentieren.
Grob geschätzt können die Baukosten einer Terrasse zwischen 50 und 2000 € pro Quadratmeter liegen – je nach System, Materialwahl und Arbeitsaufwand.