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Häufig gestellte Fragen

    Was kostet eine 20 qm Terrasse?

    Die Gesamtkosten einer Terrasse, die bei der Kostenbetrachtung zu berücksichtigen sind, setzen sich zusammen aus den Baukosten (Material und Arbeit) und den Kosten für Pflege, Wartung und Instandhaltung bis zum Ende der Lebensdauer. Es liegt in der Natur der Sache, dass es hier zwischen den einzelnen Terrassensystemen aufgrund der verwendeten Materialien und des Arbeitsaufwandes sehr große Unterschiede gibt.

    Für bestimmte Systeme (z.B. Fliesen- oder Guss-Terrassen) ist eine Betonplatte mit Estrich als Tragschicht erforderlich, für eine Holzterrasse oder eine Terrasse aus WPC-Dielen reichen Punkt- oder Streifenfundamente und für eine Terrasse aus Betonplatten, Natursteinplatten oder WARCO-Terrassenplatten genügt eine ungebundene Tragschicht.

    Ein entscheidender Faktor bei der Kostenkalkulation ist der Faktor Arbeit: Können die Arbeiten bei dem gewählten System ganz oder teilweise in Eigenleistung bzw. mit eigenem Personal erbracht werden? Wie hoch ist der Arbeitsaufwand (Arbeitsstunden)?

    Natürlich spielen auch die Materialkosten eine wichtige Rolle. Nicht immer ist ein Terrassensystem, bei dem der Materialpreis für den Terrassenbelag günstig ist, in der Gesamtkostenbetrachtung die günstigste Lösung. Ein Beispiel dafür sind die Terrassenplatten von WARCO, die zwar in der Anschaffung nicht ganz billig sind, dafür aber bei der Verlegung und Pflege kaum Kosten verursachen.

    Auch die Kosten für die Nutzung der Systeme sind sehr unterschiedlich. Eine geflieste Terrasse mit glasierten Fliesen ist leicht sauber zu halten. Eine Holzterrasse hingegen muss regelmäßig geölt oder imprägniert werden. Betonplatten oder WARCO-Terrassenplatten hingegen erfordern keinen großen Aufwand für Pflege und Reinigung.

    Grob überschlagen kann man sagen, dass der Bau einer Terrasse zwischen 50 und 2000 € pro Quadratmeter kosten kann.

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